3.2.2021
Landkreis engagiert sich / „Notreserve“ auch für die Verkehrsbetriebe
Aufgrund der aktuellen Beschlüsse in der Corona-Pandemie findet weiterhin bis zum 15. Februar ausschließlich Fernunterricht an den Schulen statt. Es ist abzuwarten, inwieweit – abhängig von der Infektionslage – Wechselunterricht wieder möglich sein kann. Damit die Lehrkräfte und andere Bedienstete der Schulen für den Präsenzunterricht einen erhöhten Schutzstandard – wie nun im öffentlichen Bereich gefordert – haben, stellt das Land medizinische Gesichtsmasken zur Verfügung. Die Verteilung läuft über den Kreis als Schulträger. Darüber hinaus werden vom Landkreis Trier-Saarburg medizinische Masken (OP-Masken) als Notreserve für den Schülerverkehr an die Verkehrsbetriebe ausgeteilt.
Zusätzliches Kontingent gekauft
Der Landkreis Trier-Saarburg hat als Schulträger außerdem vorsorglich zusätzlich ein Kontingent von 4.500 FFP2-Masken gekauft, um damit die Schülerinnen und Schüler sowie die Beschäftigten an den kreiseigenen Schulen auszustatten. Auch in den zurückliegenden Monaten hat der Kreis bei Bedarf für Schülerinnen und Schüler sowie das Personal Masken geliefert, die in der Kreisverwaltung gelagert wurden. Sie dienten als „Notreserve“, wenn Schülerinnen und Schüler die Masken vergessen hatten sowie für das Sekretariat, die Essenausgabe oder die Hausmeister.
Mit dieser umfangreichen Verteilaktion und dem Engagement des Landkreises wird sichergestellt, dass für alle Menschen, die am Schulleben teilnehmen, bei Bedarf eine medizinische Gesichtsmaske zur Verfügung gestellt werden kann. Dies bietet in der Pandemie einen weiteren Schutz für die jeweilige Schulgemeinschaft.