Digitales Wissen für Ältere

Angebot der Gemeindeschwesterplus / Kooperation mit „Digitaler Engel“

30.09.2024

Das Internet bietet viele Chancen und Möglichkeiten, den Alltag zu bereichern und zu erleichtern – sei es Hilfe bei Einkäufen, Behördengängen oder auch der Austausch mit Familie und Freunden für eine selbstbestimmte Lebensgestaltung im Alter. Damit ältere Menschen ebenfalls problemlos an digitalen Angeboten teilnehmen können, findet am Dienstag, den 15. Oktober, im Pflegestützpunkt Konz, Karthäuser Straße 157, 54329 Karthaus, eine Informationsveranstaltung statt. Der Tag wird von der Gemeindeschwesterplus in Kooperation mit dem Projekt „Digitaler Engel“ veranstaltet.

Von 10 bis 12 Uhr findet an dem Informationstag der Workshop „Smartphone und Tablet“ statt. Hier werden beispielsweise die Fragen geklärt, was eine App und ein Benutzerkonto ist. Gerne können die Teilnehmenden auch ihr eigenes Smartphone oder Tablet mitbringen. Ein Digitalexperte klärt umfangreich die Fragen rund um Online-Anwendungen und die Neuen Medien.

Von 14 bis 16 Uhr geht es in einem Vortrag um das Thema elektronische Patientenakte (ePa) sowie das E-Rezept; zwei wichtige Neuerungen im Gesundheitswesen, die viele Vorteile mit sich bringen.

Das Projekt Digitaler Engel richtet sich speziell an ältere Onliner und Offliner, die ihr digitales Wissen vertiefen möchten. Ältere Menschen werden im persönlichen Gespräch oder mithilfe von Onlineformaten an einen sicheren Umgang mit digitalen Anwendungen herangeführt. Dabei lassen sich Berührungsängste abbauen und erste positive Erfahrungen sammeln. Im Vordergrund stehen das Erkennen von Mehrwerten digitaler Angebote, das Erlernen von Grundkenntnissen sowie der Verweis auf vorhandene Angebote für ältere Menschen.

Das Angebot ist kostenfrei. Um vorherige Anmeldung bei der Gemeindeschwesterplus Angela Veneziano per Mail unter veneziano [dot] angela [at] caritas-region-trier [dot] de oder telefonisch unter 0171 8681646 wird gebeten. Hier gibt es auch weitere Informationen zum Angebot.

Joerg-Farys-2022

Foto: Den Seniorinnen und Senioren wird der Umgang mit den neuen Medien nähergebracht.

Weitere mobile Klassenräume für wachsende Schülerzahlen

30.09.2024

Ausschussmitglieder besichtigten Realschule plus in Kell am See

Die Realschule plus in Kell am See wächst: In der 5. Klasse läuft die kreiseigene Bildungseinrichtung seit Beginn des neuen Schuljahres nun vierzügig. In den höheren Klassen bestehen inzwischen jeweils drei Züge. Der Kreis Trier-Saarburg als Schulträger hat auf den erfreulichen Anstieg der Schülerzahlen reagiert und weitere mobile Klassenräume auf dem Gelände der Realschule plus errichtet. Der Bau- und Vergabeausschuss des Landkeises unter Vorsitz von Landrat Stefan Metzdorf war vor Ort und hat sich ein Bild von den neuen Containerklassen gemacht.

Insgesamt stehen der Bildungseinrichtung neben den Räumen im eigentlichen Schulgebäude in der mobilen Bauweise nun fünf weitere Klassenräume, drei Fachklassen sowie ein zweites Lehrerzimmer zur Verfügung.

Die Bereitstellung der zusätzlichen Container bietet außerdem die Voraussetzung für die umfangreiche Sanierung des Schulgebäudes. Darüber hinaus soll die Schule mit einem Neubau erweitert werden. Das Maßnahmenpaket soll im kommenden Jahr in Angriff genommen werden. Die mobilen Klassen sind erforderlich, damit der Unterricht auch während der Bauphase reibungslos verlaufen kann.

Nach Abschluss aller Arbeiten werden die temporären Containerklassen wieder zurückgebaut.

Foto: Die Mitglieder des Bau- und Vergabeausschusses des Kreises schauten sich vor Ort die neuen mobilen Klassen auf dem Gelände der Realschule plus in Kell am See an.

Zusätzlicher Rettungswagen für die Region Hermeskeil

30.09.2024

Zur Optimierung der Notfallversorgung in der Region Hermeskeil ist ab Oktober 2024 ein zusätzlicher Rettungswagen (RTW) in der Region Hermeskeil eingesetzt. Das Fahrzeug wird zunächst probeweise von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr im Einsatz sein.

Hintergrund für diesen Schritt der Kreisverwaltung als zuständige Behörde für den Rettungsdienst sind die derzeitigen Umstrukturierungen im St. Josef-Krankenhaus Hermeskeil. Diese führen zu verlängerten Fahrzeiten beim Transport von Patientinnen und Patienten ins nächstgelegene Krankenhaus. Durch das zusätzliche Fahrzeug soll eine dauerhafte Einsatzbereitschaft in der Region bei Notfällen gewährleistet werden.

Der Einsatz des Rettungswagens ist vorerst auf ein Jahr befristet.

Aufgrund der gesetzlichen Hilfeleistungsfrist ist die Anzahl der Rettungswagen so festzulegen, dass jeder an einer öffentlichen Straße gelegene Einsatzort in der Regel innerhalb einer Fahrzeit von maximal 15 Minuten nach Eingang des Hilfeersuchens erreicht werden kann.

„Mit dem zusätzlichen Rettungswagen wollen wir sicherstellen, dass trotz der Veränderungen im Krankenhaus Hermeskeil schnelle Hilfe in Notfällen gewährleistet bleibt und die entstehende Lücke bestmöglich aufgefangen wird“, so Landrat Stefan Metzdorf.

Freiwillige packen rund um die Jugendbildungswerkstatt Kell am See tatkräftig an

26.09.2024

Internationales Workcamp läuft / 13 Erwachsene aus sechs Ländern zu Gast

Es ist mittlerweile Tradition in der Jugendbildungswerkstatt Kell am See: Zum elften Mal begrüßt die Kreiseinrichtung junge Erwachsene aus der ganzen Welt, die gemeinsam rund um die Gebäude anpacken und die Leute vor Ort unterstützen möchten. Das Internationale Workcamp dauert zwei Wochen und wird von der Kreisjugendpflege gemeinsam mit dem Verein „Internationale Begegnung in Gemeinschaftsdiensten (IBG)“ durchgeführt.

Helge Schmitt von der Jugendbildungswerkstatt und Christoph Meder von der IBG zeigen sich begeistert: „Jedes Jahr kommen hier junge Menschen von anderen Kontinenten nach Kell am See – sogar während Corona konnte das Camp stattfinden“. In diesem Jahr sind 13 Erwachsene bei dem Angebot dabei – sie kommen aus Mexiko, Algerien, Italien, Slowenien, der Türkei und verschiedenen Ecken Deutschlands.

Die jungen Menschen, die sich für das Internationale Workcamp anmelden, möchten sich ehrenamtlich engagieren und gemeinnützige Arbeit unterstützen. In der Jugendbildungswerkstatt pflegen sie den Außenbereich und tragen so dazu bei, dass die Einrichtung Kinder- und Jugendprojekte anbieten kann. Viele Aufgaben fallen an: Manche Teilnehmende möchten Maschinen bedienen, andere Holz hacken, wieder andere kümmern sich um das Kräuterbeet. Die Verständigung laufe meistens auf Englisch, so eine Teilnehmerin. „Ich bin hier dabei, weil ich gerne etwas Sinnvolles tun und in der Natur sein wollte“, sagt sie.

Den Freiwilligen sei es wichtig, mit ihrem Engagement die Jugendarbeit in der Region zu unterstützen, so Meder. „In ihren Heimatländern gibt es meistens keine vergleichbaren Einrichtungen,“ erklärt er weiter.

Neben der Arbeit steht auch das Miteinander im Fokus. Die Teilnehmenden kochen gemeinsam, unternehmen Ausflüge oder sitzen am Lagerfeuer. Es ist diese Kombination von Engagement, internationaler Begegnung und dem von- und miteinander Lernen, die das Workcamp zu einer besonderen Erfahrung macht.

Auch Ortsgemeinden können Camps ausrichten

Die IBG bietet auch für Ortsgemeinden oder Vereine Unterstützung an, um internationale Workcamps auszurichten. Mehr Infos unter: https://ibg-workcamps.org/projektpartner

Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte und selbst in einem Internationalen Workcamp teilnehmen möchte, kann sich an die IBG wenden. Dort werden Projekte aus über 50 Ländern vermittelt. Die meisten Angebote richten sich an junge Erwachsene ab 18 Jahren.

Jagdwesen online: Streckenmeldungen jetzt digital abgeben

25.09.2024

Ab sofort bietet die Kreisverwaltung Trier-Saarburg einen Online-Dienst an, bei dem die quartalsweise fälligen Streckenmeldungen von Jägerinnen und Jägern digital abgegeben werden können. Der Online-Dienst findet sich auf der Homepage www.trier-saarburg.de/ihr-anliegen/onlinedienste/ unter dem Reiter „Jagdwesen“.

Dort können die im Rahmen der Streckenmeldung geforderten Angaben eingetragen und digital übersandt werden. Nach Abgabe der Streckenmeldung über den Online-Dienst wird eine Empfangsbestätigung per E-Mail versandt.

Für Fragen steht die Untere Jagdbehörde gerne telefonisch unter 0651-715-225 zur Verfügung.

Kreisausschuss sprach sich für Partnerschaft mit Ukraine aus

25.09.2024

Verschiedene Förderungen beschlossen / Klimaschutzkonzept und Kitafinanzierung vertagt

Mit einer Liveschalte in den ukrainischen Kreis Kalusch begann die vergangene Kreisausschusssitzung. Dort konnte Landrat Stefan Metzdorf seinen Amtskollegen Mykhailo Lavriv per Videokonferenz begrüßen. Landrat Lavriv stellte den Kreisausschussmitgliedern den Kreis Kalusch vor und bedankte sich für die bereits erfolgte Unterstützung.

Der Kreis Kalusch liegt im Westen der Ukraine und wurde im Jahr 2020 gegründet. Rund 290.000 Menschen leben dort. Seit dem Angriffskrieg Russlands hat der Kreis rund 40.000 Binnenflüchtlinge aufgenommen. Gemeinsam mit dem Kreiskrankenhaus Saarburg und dem Partnerschaftsverein wurden mehrfach Medikamente dorthin geschickt. Landrat Lavriv betonte zudem die gemeinsame Geschichte der Ukraine und Europas. Für ihn sei die angestrebte Partnerschaft mit Trier-Saarburg ein wichtiges Signal für Austausch und Verständigung in einem geeinten Europa.

Dem stimmten auch die Mitglieder des Kreisausschusses zu. Sie sprachen sich einstimmig für eine Partnerschaft mit dem Kreis Kalusch aus. Ein abschließender Beschluss hierzu soll im nächsten Kreistag getroffen werden.

 Demenzzentrum wird stärker gefördert

Der Kreisausschuss entschied außerdem, die Förderung des Demenzzentrums um rund 20.000 Euro zu erhöhen. Damit sollen durch die Einrichtung unter anderem Präventions-, Beratungs- und Versorgungsangebote ausgeweitet werden, die Betroffenen aus dem Kreis und deren Angehörigen zugutekommen.

Zudem beschlossen die Mitglieder die Verteilung von insgesamt 10.000 Euro an Fördergeldern an verschiedene Verbände der freien Wohlfahrtpflege. Unterstützt werden damit unter anderem allgemeine soziale Angebote, Kleiderkammern, Übernachtungsangebote sowie die Tafeln im Kreis.

Hochwasservorsorge an der Kyll

Die Hochwasser vom Juli 2021 haben gezeigt, dass es im Hinblick auf den Hochwasserschutz wichtig ist, überörtlich zu planen und unter den Kommunen zusammenzuarbeiten. Dies gilt im Kreis auch für die Kyll, die in Nordrhein-Westfalen, dem Vulkaneifelkreis, dem Eifelkreis Bitburg-Prüm, dem Landkreis Trier-Saarburg und der Stadt Trier fließt. Hier soll nun ein gemeinsamer „Aktionsplan Kyll“ erarbeitet werden, der den Hochwasserschutz ganzheitlich betrachtet und Maßnahmen zur Verbesserung vorschlagen soll. Der Kreis Trier-Saarburg hat sich bereiterklärt die Koordination des Projektes für alle Beteiligten zu übernehmen. Hierzu stimmten die Mitglieder des Kreisausschusses einer Kooperationsvereinbarung zwischen den Kommunen zu.

Weitere Beschlüsse

Der Verkehrsverbund Region Trier beabsichtigt, gemeinsam mit dem Landkreis Trier-Saarburg und Luxemburg über das Entwicklungskonzept Oberes Moseltal (EOM) einen Förderantrag für On-Demand-Verkehre einzureichen. Dadurch sollen in den Bereichen Saargau, Konz und Welschbillig buchbare Zubringer eingesetzt werden, die zu den bestehenden Haltepunkten von Zug und Bus Richtung Luxemburg fahren. Der Kreisausschuss stimmte dem Vorhaben zu.

Zwei weitreichende Themen waren die Neuregelung der Kita-Finanzierung sowie das Integrierte Klimaschutzkonzept des Kreises. Der Kreisausschuss diskutierte über beide Themen und richtete verschiedene Fragen an die anwesenden Fachleute der Verwaltung. Beschlüsse wurden nicht befasst. Beide Themen sollen zunächst fraktionsintern besprochen und in einer der kommenden Sitzungen beschlossen werden.

Tatkräftiger Einsatz für die Kommunalpolitik

Mitglieder des Kreistags Trier-Saarburg wurden geehrt

24.09.2024

Im Rahmen der jüngsten Kreistagssitzung standen nicht nur die Grundsatzstatements der Fraktionen auf der Tagesordnung, es gab auch Grund zu einer kleinen Feierstunde: Mehrere langjährige Mitglieder wurden geehrt, für einige von ihnen endete auch die Mitgliedschaft im Kreistag. „Es ist nicht immer leicht, Entscheidungen zu treffen und gemeinsam im Gremium zu Kompromissen zu finden“, so Landrat Stefan Metzdorf. „Deshalb danke ich Ihnen allen vielmals für Ihr langjähriges Engagement und Ihre Leidenschaft für die Demokratie.“

Ausgeschieden aus dem Kreistag und bis zu zehn Jahre dabei waren: Wolfgang Benter, Heike Gleißner, Hans Hauprich, Hartmut Heck, Sascha Hermes, Christiane Junk-Kornbrust, Christian Kiefer, Dieter Klever, Nadine Maus, Paul Neumann, Ulf Rosche, Uwe Roßmann und Martina Wehrheim. Sie erhielten von Landrat Metzdorf eine Dankurkunde.

Auszeichnung mit Silberner Ehrennadel

Diejenigen, die 15 Jahre oder länger im Kreistag aktiv gewesen waren, wurden mit der silbernen Ehrennadel des Landkreises ausgezeichnet. Marianne Rummel und Sascha Kohlmann für 15 Jahre, Stephanie Nickels 17 Jahre, Matthias Daleiden und Iris Hess 20 Jahre und Edith van Eijck 25 Jahre.

Dankurkunden des Landkreistages erhielten zudem die nun ausgeschiedenen Mitglieder Helmut Reis und Edith van Eijck für 25 Jahre. Claus Piedmont und Bernhard Henter, die weiterhin dem Kreistag angehören, erhielten die Urkunde für 25 beziehungsweise 35 Jahre Mitgliedschaft.

Kreisjahrbuch jetzt auch online verfügbar

23.09.2024

Ab sofort ist das Kreisjahrbuch Trier-Saarburg auch online über das Webportal regionalgeschichte.net des Instituts für Geschichtliche Landeskunde Rheinland-Pfalz e.V. lesbar. Aktuell steht das Kreisjahrbuch 2024 unter diesem Link zur Verfügung. Die kommenden Ausgaben sollen jeweils ein Jahr nach der Publikation der Druckversion veröffentlicht werden.

Das Kreisjahrbuch liefert eine beständige Dokumentation der kreiseigenen Geschichte. Die erste Ausgabe des Landkreises erschien 1970. Seitdem wurden in über 50 Bänden unterschiedliche Schwerpunktthemen, historische Rückblicke und zeitaktuelle Ereignisse verschriftlicht. Das Kreisjahrbuch 2025 erscheint Ende des Jahres und setzt sich mit dem Thema „Fake News“ auseinander.

Freie Plätze im Musikland

Kreismusikschule lädt ein

23.09.2024

Die Kreismusikschule bietet in Hermeskeil die Musikalische Früherziehung (s. Info unten) an. Außerdem gibt es in Saarburg noch freie Plätze in der Musikalischen Früherziehung (ab 4 Jahren) sowie auch im Musikland (ab 3 Jahren).

Das Musikland ist eine Vorstufe der „Musikalischen Früherziehung“, in der die Kinder auf spielerische Weise an Musik, Bewegung und Sprache herangeführt werden. Im Vordergrund steht, Freude an und mit der Musik zu entwickeln und zu fördern. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich der Bewegungslieder. Musik wird hier mit einfachen Bewegungen wie etwa Klatschen, Stampfen, Hüpfen oder Laufen verknüpft.

Der Unterricht findet montags und donnerstags im Gymnasium in Saarburg statt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter 0651-715413 oder 0651-715415.

Trierer Gesundheitswoche startet

19.09.2024

In einer älter werdenden Bevölkerung spielen Gesundheitsförderung und Prävention eine wichtige Rolle, da Gesundheit auch im höheren Alter die Voraussetzung für Selbstständigkeit und aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ist. Angesichts steigender Lebenserwartung ist es das Ziel, die gewonnenen Lebensjahre bei möglichst guter Gesundheit und Lebensqualität zu erleben. Hierbei ist es wichtig, dass Menschen ihr Leben so lange wie möglich aktiv gestalten und ihre Möglichkeiten und Ressourcen ausschöpfen können. Deshalb bietet das Haus der Gesundheit Trier/Trier-Saarburg e.V. gemeinsam mit seinen Partnern – darunter auch der Landkreis Trier-Saarburg – im Rahmen der Trierer Gesundheitswoche unter dem Motto „Seniorengesundheit“ kostenfreie Vorträge, Bewegungsangebote und Seminare zu verschiedenen Themen für alle interessierten Senioren und Seniorinnen an.

Trierer Gesundheitswoche läuft vom 23. bis 27. September

Insgesamt finden elf Veranstaltungen in der Woche vom 23. bis 27. September statt. Alle Angebote sind kostenfrei. Für einige Veranstaltungen ist eine Anmeldung notwendig. Alle weiteren Informationen finden sich auf auf dem Flyer der Gesundheitswoche.