Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März hatte die Migrations- und Integrationsbeauftragte des Kreises, Avin Youssef, gemeinsam mit dem Lokalen Bündnis für Familie in Saarburg zu einer Feier in das Interkulturelle Begegnungszentrum in der Stadt eingeladen. Rund 50 Frauen nahmen teil. Sie steuerten typische Speisen aus ihren Herkunftsländern und -regionen bei. Das Miteinander stand beim gemeinsamen Essen im Vordergrund und so entstanden neue Kontakte zwischen den Frauen und Familien.
Die Migrations- und Integrationsbeauftragte des Kreises kümmert sich auch um individuelle Anliegen der Menschen, die sich an sie wenden. Dafür bietet sie unter anderem Sprechstunden an: Am ersten Montag eines Monats steht sie von 8:30 bis 10 Uhr in der Kreisverwaltung zur Verfügung. Die nächsten Termine sind am 3. April und am 8. Mai. Außerdem führt sie in der Verbandsgemeindeverwaltung Saarburg-Kell Sprechzeiten durch – so in der nächsten Zeit am 17. April und am 8. Mai. Um Anmeldung wird jeweils gebeten; Kontakt: Tel. 0157-58946194 oder per Mail: avin [dot] youssef [at] gmail [dot] com
Abgeordnete Verena Hubertz besuchte mit Landrat Metzdorf das Haus in Saarburg
Gemeinsam haben Landrat Stefan Metzdorf und die Bundestagsabgeordnete Verena Hubertz das Kreiskrankenhaus in Saarburg besucht, um sich in einem Gespräch mit Geschäftsführung und Direktorium über aktuelle Herausforderungen und Chancen des Krankenhauses zu informieren.
„Medizinische Versorgung ist ein Grundpfeiler sozialer Sicherheit. Gerade auch im ländlichen Raum muss sie daher gewährleistet sein. Ein wichtiger Pfeiler ist dafür das Kreiskrankenhaus Saarburg”, erklärte Verena Hubertz. Über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten unverzichtbare Arbeit vor Ort. Das Kreiskrankenhaus selbst blickt auf eine lange Geschichte zurück, wo schon manche Krise gemeistert werden musste. Und auch heute steht es vor großen Herausforderungen. Diese reichen vom Fachkräftemangel, über Fragen der Finanzierung bis hin zur Versorgungssicherheit der Region.
Trotz ausgezeichnetem Ruf und hoher Auslastung muss der Standort Saarburg jährlich mit Mitteln aus dem Kreishaushalt unterstützt werden. Nach Jahren der Pandemie und dem Bewusstsein, wie wichtig ein gut ausgestattetes und flächendeckend verfügbares Gesundheitssystem ist, behindern strukturelle Probleme die Zukunftsfähigkeit kleinerer Häuser. „Daher bin ich froh, dass wir auf Bundesebene mit Reformansätzen dafür sorgen werden, dass eine medizinische Versorgung im ländlichen Raum sichergestellt wird. Gleichzeitig freut es mich, dass der Kreis Trier-Saarburg mit dem Interessenbekundungsverfahren eine Möglichkeit schafft, um weitere Partner für den Standort Saarburg zu finden“, so Hubertz weiter.
Dazu Stefan Metzdorf: „Mit dem Interessenbekundungsverfahren gehen wir einen neuen Weg, um den Erhalt unseres Kreiskrankenhauses sicherzustellen. Für die Unterstützung aus der Bundespolitik sind wir darüber hinaus natürlich sehr dankbar. Strukturelle Reformen können nur auf Bundesebene vorangebracht werden.“
„Mir war es wichtig, vor Ort zu sein, zuzuhören und über Herausforderungen und Chancen zu diskutieren. Vielen Dank für die wichtigen und vielseitigen Einblicke, den unermüdlichen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die innovativen Ideen der Belegschaft. Ich werde mich auch weiterhin für den Erhalt des Kreiskrankenhauses Saarburgs stark machen“, erklärte Hubertz.
Die Bundestagsabgeordnete Verena Hubertz machte sich in Begleitung von Landrat Metzdorf (4. und 3.v.l.) ein Bild vom Kreiskrankenhaus in Saarburg.
Versammlung des Zweckverbandes: Thema Deutschlandticket
Bedarfsgerechtes ÖPNV-Angebot in der Fläche
Die Mitglieder des Zweckverbands Verkehrsverbund Region Trier (Zweckverband VRT) haben in ihrer jüngsten Verbandsversammlung Landrat Stefan Metzdorf zum neuen Verbandsvorsteher gewählt und vereidigt. Der bisherige Verbandsvorsteher Andreas Ludwig tritt keine zweite Amtszeit als Dezernent für Planen, Bauen und Gestalten in der Stadt Trier an und kann deshalb das Amt des Verbandsvorstehers nicht weiter innehaben.
Barbara Schwarz, Geschäftsführerin des Zweckverband VRT, würdigt Ludwigs langjähriges Engagement für den Verkehrsverbund. „In die Amtszeit von Andreas Ludwig fielen 13 Busnetz-Vergaben. Damit hat er die Ausweitung des ÖPNV in der Region maßgeblich vorangetrieben.“ Außerdem habe der VRT unter seinem Vorsitz hohe finanzielle Förderungen unter anderem für digitale Fahrgastinformationen und Fahrgastzählsysteme vom Bund erhalten. Ludwig selbst resümiert: „Die Aufgabe, den Nahverkehr in der Region über die Schul- und Stadtverkehre hinaus massiv auszubauen und enger zu takten, um den ÖPNV auch in der Fläche attraktiv zu machen, war mir besonders wichtig.“
Der neue Verbandsvorsteher Stefan Metzdorf betont: „Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe beim VRT. Mein Ziel ist es, das Angebot, das besonders im Busbereich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert wurde, gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei ist mir auch wichtig, digitale Ideen umzusetzen, die bedarfsgerechte Angebote in der Fläche schaffen können.“
Mit dem Wunsch, die Digitalisierung im ÖPNV weiter voranzutreiben, schafft Metzdorf die perfekte Überleitung zu einem weiteren Thema: Die Verbandsversammlung hat die Einführung des digitalen Deutschlandtickets zum bundesweiten Start im VRT-Gebiet beschlossen. Barbara Schwarz dazu „Der VRT sowie alle politischen Akteure im Verbund freuen sich sehr über dieses hochattraktive Angebot für unsere Kundinnen und Kunden und die damit einhergehende Aufmerksamkeit für die Verkehrswende und den ÖPNV im Allgemeinen!“ Sie gibt aber auch zu bedenken, dass dieses günstige Angebot nur über einen ausreichenden und rechtzeitigen Finanzausgleich von Bund und Ländern abgebildet werden kann. Hier appellieren alle Verbünde in Rheinland-Pfalz zeitnah die Zusage zu geben finanzielle Mindereinnahmen vollständig und rechtssicher nicht nur bis Ende dieses Jahres, sondern auch darüber hinaus ab 2024 sicherzustellen.
Die Freude über die vorgezogene Ausweitung des ÖPNV-Angebotes und das sehr attraktive Deutschlandticket werden allerdings durch einen weiteren Beschluss getrübt: Aufgrund gestiegener Betriebskosten – vor allem beim Treibstoff, aber auch bei den Personalkosten – kommt die Verbandsversammlung nicht umhin, die bereits im Februar erfolgte Tariferhöhung um 5 Prozent im April auf nun insgesamt 10,2 Prozent gegenüber 2022 aufzustocken.
„Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass diese Erhöhung insbesondere für die Gelegenheitsnutzerinnen und -nutzer unseres Angebotes keine schöne Entwicklung darstellt. Wir hoffen aber auch, dass das preislich sehr attraktive Deutschlandticket – welches von dieser Erhöhung nicht betroffen ist – eine gute Alternative darstellt, auf die unsere Kundinnen und Kunden gerne ausweichen.“ so Schwarz.
Barbara Schwarz verabschiedete Andreas Ludwig (Mitte) und begrüßte Landrat Stefan Metzdorf als neuen Verbandsvorsteher.
Im Trierer Westen sind großflächig Festnetz-Telefonanschlüsse ausgefallen. Betroffen sind auch die Orstgemeinden Aach, Welschbillig, Newel, Igel, Kordel, Langsur und Trierweiler in der zum Kreis Trier-Saarburg gehörenden Verbandsgemeinde Trier-Land.
Grund sind bei Arbeiten beschädigte Kabel in Trier-West. Derzeit wird an der Reparatur der Kabel gearbeitet, die Störung kann aber länger andauern. Weil von diesem Ausfall auch die Erreichbarkeit der Notrufe betroffen ist, hat die zuständige Integrierte Leitstelle in Trier auch über Warnapps und Cell-Broadcast gewarnt. Bürgerinnen und Bürger müssen bis dahin zum Absetzen von Notrufen das Handy nutzen – das Mobilfunknetz in Trier ist nicht betroffen.
In den betroffenen Ortsgemeinden in Trier-Land sind auch die Feuerwehr-Gerätehäuser besetzt, in denen Notrufe abgesetzt werden können. Alle sind aufgerufen, auch nach Nachbarn, Bekannten und Verwandten zu schauen. Die abgesetzte Warnmeldung findet sich auch unter https://warnung.bund.de/
Das unter anderem vom Landkreis Trier-Saarburg geförderte Präventionsprojekt „Let’s go wild- Ab in die Wildnis“ findet dieses Jahr von April bis Juli in Kordel und Hermeskeil statt. Das übergeordnete Ziel des Projektes ist die Vermittlung von Selbst-, Lebens- und Alltagskompetenzen.
An zehn Nachmittagen, einer 3-tägigen „Outdoor-Challenge“ und einem Nachtreffen kann die Gruppe aus jeweils etwa 15 jungen Menschen im Alter von 10 bis 13 Jahren gemeinsam in das abenteuerreiche Leben der heimischen Wälder eintauchen.
Vor kurzem endete der erste Durchlauf des Projekts, welches in Kooperation mit der Verbandsgemeinde Ruwer durchgeführt wurde und nahe des Ortes Osburg stattfand. Durch die positive Resonanz wird es nun in anderen Verbandsgemeinden fortgeführt. Begleitet wird das Projekt von einer weiblichen und männlichen Erlebnispädagog:in der Erlebniswerkstatt Saar.
Bis Ende März können sich Interessierte unter www.erlebniswerkstatt-saar.de/hp/index.php/anmeldung kostenfrei anmelden und weitere Informationen von Projektleiter Malik Jung unter info [at] erlebniswerkstatt-saar [dot] de anfragen.
Sonst sollte es noch einen Hinweis auf die Fördergelder geben. Das Projekt wird unterstützt durch die Nikolaus-Koch-Stiftung, Reh-Stiftung, Rehkids-Stiftung, Landkreis Trier-Saarburg, Land Rheinland-Pfalz und der sechs Verbandsgemeinden des Landkreises.
Zwischen Kell am See und Schillingen ist es auf der L143 heute Morgen zu einem Unfall mit einem Schulbus gekommen. In dem Kleinbus saßen Schülerinnen und Schüler der Wilhelm-Hubert-Cüppers-Schule in Trier. Die Kinder sowie der Busfahrer haben leichte Verletzungen erlitten und sind vorsorglich zur Abklärung ins Krankenhaus gebracht worden.
Der Unfall ereignete sich auf der schneeglatten Fahrbahn. Dabei ist es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Kleinbus und einem Pkw gekommen. Auch der Fahrer des Pkw wurde leicht verletzt und wurde zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht.
Landrat Stefan Metzdorf hat sich einen Überblick über die Situation verschafft und wünscht den Betroffenen eine schnelle Genesung. Bei allen Einsatzkräften und weiteren Beteiligten bedankt er sich für die schnelle und hervorragende Hilfe.
Jürgen Scholz als Leiter der Geschwister-Scholl-Schule offiziell verabschiedet
Fast zehn Jahre führte er Regie in der Geschwister-Scholl-Schule mit den beiden Standorten Saarburg und Hermeskeil. Nun ist der Leiter der kreiseigenen Berufsbildende Schule (BBS), Jürgen Scholz, in den Ruhestand gegangen. In der Kreisverwaltung wurde er von Landrat Stefan Metzdorf für den Schulträger und von Schulrat Markus Brautlecht seitens der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion als Schulaufsichtsbehörde offiziell verabschiedet.
Mit Leidenschaft hat Jürgen Scholz sich stets für die Berufsbildende Schule eingesetzt. Er lebe nicht in der Vergangenheit, sondern sei in der Zukunft unterwegs, sagte der scheidende Schulleiter von sich selbst. Dabei ging es ihm vor allem um die Zukunft der Jugendlichen, die die kreiseigene Schule besuchen. Ein positives Schulklima und eine gute Lern- und Arbeitsatmosphäre war ihm immer wichtig, um den Schüler:innen den individuellen Weg zu ebnen. Ihnen werden in der BBS verstärkt Konzepte angeboten, die selbstgesteuertes Lernen begünstigen und zum lebenslangen Lernen motivieren.
Die Lehrkräfte unterstützen die Schüler:innen als Lernbegleiter in ihrer Eigenverantwortung für den eingeschlagenen Bildungsweg – so das Modell der BBS, das sich unter der Führung von Jürgen Scholz entwickelt hat. Für all das ist eine gute Ausstattung der Schule eine Grundbedingung. Und so wurde Jürgen Scholz nicht müde seine Forderungen zu stellen – vor allem auch hinsichtlich der IT-Ausstattung der Schule, der Beschaffung und Pflege technischer Anlagen und der Einführung digitaler Plattformen als Voraussetzung für einen modernen Unterricht.
Er lasse ihn nicht gerne gehen, sagte Landrat Metzdorf. So habe er Jürgen Scholz als einen hoch engagierten Schulleiter wahrgenommen, der viel für die BBS erreicht habe. Er sei „Manager“ der Schule gewesen, dem es auch auf Kleinigkeiten ankam, hob Markus Brautlecht hervor, der ihm für die wertvolle Arbeit dankte, bevor er ihm die Urkunde zur Versetzung in den Ruhestand überreichte.
Zuvor war Scholz im kollegialen Kreis verabschiedet worden. Das Schulleitungsteam, die Lehrerschaft, Sekretärinnen und Hausmeister sagten ihrem Chef auf Wiedersehen. In seiner eigenen Abschiedsrede verwies er auf Chancen, aber auch auf Schwachstellen des Bildungssystems. Gemeinsam habe man in den vergangenen Jahren aber viel für die kreiseigene Schule und die Jugendlichen auf den Weg bringen können, so Jürgen Scholz.
Jürgen Scholz wurde von Vertretern der Kreisverwaltung und der ADD verabschiedet.
Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit eröffnet viele Möglichkeiten für die Region. Das zeigte sich bei einem Termin in der Kreisverwaltung, bei dem das Entwicklungskonzept Oberes Moseltal (EOM) vorgestellt wurde.
Das Konzept ist gemeinsam von den Planungsministerien Rheinland-Pfalz, Saarland und Luxemburg auf den Weg gebracht worden. Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit den Kommunen und lokalen Akteuren Kooperationsprozesse im oberen Moseltal zu verbessern und gemeinsame Projekte umzusetzen, unter anderem in den Bereichen Mobilität, Siedlungs- und Gewerbeentwicklung, Daseinsvorsorge, Klima- und Umweltschutz, Tourismus, Digitalisierung.
Das EOM-Regionalmanagement arbeitet eng mit den ebenfalls grenzüberschreitenden LEADER-Gruppen Moselfranken und Miselerland (Luxemburg) zusammen. Die Regionalmanagements stehen nun vor neuen Förderperioden und können ihre finanziellen Budgets nutzen, um lokale und grenzüberschreitende Projekte anzustoßen. Martin Güdelhöfer vom EOM und Matthias Faß von Leader Moselfranken stellten Landrat Stefan Metzdorf und Mitarbeiterinnen der Kreisentwicklung die Möglichkeiten vor, von denen auch der Kreis Trier-Saarburg, der neben zahlreichen anderen Räumen zur Gebietskulisse gehört, profitieren kann.
Treffen in Luxemburg
Dass der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit große Bedeutung für die Region zugemessen wird, zeigte sich auch bei einem Treffen im luxemburgischen Grevenmacher, an dem die Staatssekretärin im Innenministerium Rheinland-Pfalz, Nicole Steingaß, teilnahm und zu dem neben weiteren Vertreter:innen der Kommunen auch Landrat Metzdorf eingeladen war. Auch dabei ging es um die vielfältigen Chancen, die das Entwicklungskonzept Oberes Moseltal in Verbindung mit den Fördermöglichkeiten bietet. Neben der Kreisverwaltung können auch Akteure vor Ort ihre Projektideen kommunizieren und Anregungen für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit geben; Infos: www.eom.dl.eu und www.leader-miselerland-moselfranken.eu
Die Vertreter von Leader Moselfranken und EOM stellten dem Landrat (Mitte) und den Mitarbeiterinnen der Kreisverwaltung ihre Projekte vor .
Angelika Jonas hat die Leitung der Außenstelle der Kreisvolkshochschule übernommen
Die Volkshochschule (VHS) Oberemmel in der Verbandsgemeinde Konz hat mit Angelika Jonas eine neue ehrenamtliche Leitung bekommen. Landrat Stefan Metzdorf hat sie offiziell in ihre neue Aufgabe eingeführt. Er freue sich, dass die VHS nun wieder besetzt sei, sagte er bei der Überreichung der Urkunde. Neben ihm gratulierten die Leiterin der Kreisvolkshochschule, Judith Waibel, sowie Martina Spang, die die VHS Konz leitet und der die Außenstelle Oberemmel zugeordnet ist, zur Ernennung und wünschten viel Erfolg für die neue Aufgabe.
Die neue Leiterin will das Kursprogramm der VHS Oberemmel – eine von 27 Außenstellen der Kreisvolkshochschule Trier-Saarburg – ausweiten, so dass den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort ein vielfältiges Bildungsprogramm zur Verfügung steht. Angelika Jonas hatte bereits in der Vergangenheit zahlreiche Ehrenämter inne. Zurzeit ist sie ehrenamtliche Richterin am Oberverwaltungsgericht in Koblenz.
Die ehemalige Leiterin der Volkshochchule Oberemmel Marlies Glieden, ist bereits verabschiedet worden. Sie war mehr als zwölf Jahre – von Januar 2010 bis Juli 2022 – für die Außenstelle der Kreisvolkshochschule zuständig.
Weitere Informationen zu den Kursen in Oberemmel sowie die aktuellen Termine finden sich auf der Webseite der Kreisvolkshochschule Trier-Saarburg (www.kvhs.trier-saarburg.de).
Der Landrat führte Angelika Jonas im Beisein von Judith Waibel und Martina Spang (v.r.) in ihr Amt als Leiterin der VHS Oberemmel ein.